Buch mit dem Titel: Something needs to change. Passend zum Beitrag Wertschätzung Change Veränderung
Buch mit dem Titel: Something needs to change. Passend zum Beitrag Wertschätzung Change Veränderung

Im Unternehmen für Mitarbeiter und Kollegen

 

Es gibt viele Berichte, Informationen und Webseiten zum Thema Wertschätzung. Daher gehe ich einmal etwas anders an das Thema heran.

Das Thema Wertschätzung ist aktuell präsenter denn je. Häufig wird von Wertschätzung gesprochen, wie wichtig sie ist. Doch warum eigentlich?
Aber nicht nur darüber sprechen, sondern auch umsetzen und dauerhaft daran arbeiten ist genauso wichtig. Da wir uns aktuell (noch immer) in einer speziellen Situation (Stichwort Corona) befinden, ist es meines Erachtens besonders wichtig, darauf einzugehen. Denn das Thema Fachkräftemangel ist ein Teil davon.

Definition

Wertschätzung bezeichnet die positive Bewertung eines anderen Menschen. Sie gründet auf einer inneren, allgemeinen Haltung anderen Menschen gegenüber. Wertschätzung betrifft einen Menschen als Ganzes, das Wesen. Sie ist eher unabhängig von Taten oder Leistung, auch wenn solche die subjektive Einschätzung über eine Person und damit die Wertschätzung beeinflussen.

Wertschätzung ist verbunden mit Respekt, Wohlwollen und drückt sich aus in Zugewandtheit, Interesse, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit. „Er erfreut sich allgemein hoher Wertschätzung“ meint umgangssprachlich: er ist geachtet/respektiert.
 
Quelle: Wikipedia

Welche Vorteile bringt Wertschätzung?

  • Stärkere Mitarbeiterbindung
  • geringere Fluktuation
  • motiviertere, produktivere und leistungsfähigere Mitarbeiter
  • bessers Arbeitgeberimage

Wertschätzung ist eine persönliche Grundeinstellung

Es geht nicht um einmaliges Lob oder Anerkennung für eine erbrachte Leistung. Auch nicht um wöchentliches „hochjubeln“ bestimmter Leistungen. Sondern grundsätzlich um das  Interesse an der Person und dem Menschen selbst.

Führungskräfte haben einen entscheidenden Einfluss darauf. Diese gestalten die Arbeitsbedingungen mit und beeinflussen damit das Arbeitsklima.

Basics für eine wertschätzende Kultur

  • nimm Dir Zeit
    für Deine Mitarbeiter und habe ehrliches Interesse
    Im Gespräch kann man schnell erkennen, ob es Sorgen gibt oder ob Hilfe benötigt wird. Das gilt für privates und berufliches gleichermaßen. Aufmerksames Zuhören und in anderen Gesprächen auf Themen wieder zurück kommen. Der Mitarbeiter bemerkt: „hey, mein Chef hat mir zugehört und kann sich noch erinnern“. Das ist Interesse und Aufmerksamkeit und schenkt Beachtung. Langfristig können so vertrauensvolle Beziehungen aufgebaut werden.
    Je größer das Team/Unternehmen ist, umso schwerer wird es, auf einzelne Mitarbeiter einzugehen, aber umso wichtiger ist es!
    Wie? Triff Dich doch regelmäßig in der Pause mit Deinem Team oder geh selbst zur Kaffeemaschine in den Pausenraum. Sprich sie mit Namen an. Allein schon die Tatsache, dass der Big Boss den Namen der Sachbearbeiterin kennt, spricht für sich.
  • Feedbackgespräche
    Mach es regelmäßig und nicht nur einmal jährlich. Nichts ist demotivierender als einmal im Jahr zum Gespräch gebeten zu werden, Kritik einstecken zu müssen und für den Rest des Jahres in Vergessenheit zu versinken. Regelmäßige Kurzgespräche in lockerer Atmosphäre helfen hier viel besser.
  • Offenheit und Transparenz – Erfahrungsaustausch – Stimmungsbild
    Sprich offen über Ziele, Erfolge und Mißerfolge. Sei Ehrlich. Lass auch die Mitarbeiter zu Wort kommen und fördere einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch.
    Was in Projekten normal(er) ist, sollte auch für den normalen Arbeitsalltag gelten. In Projekten gibt es regelmäßigen Austausch zum Status Quo des Projektes, was läuft gut, was läuft schlecht, was kann man anders machen etc. Am Ende von Projekten gibt es auch einen Austausch darüber, was man zukünftig anders machen kann oder sollte um erfolgreicher, schneller etc. zu sein. Warum nicht im normalen Arbeitsalltag?
    Wichtig dabei aber auch – wie war die Situation für das Team? Gefühle zulassen, Emotionen aufnehmen. Aber immer Fair bleiben. Feedbackregeln beachten. Nur so kann man rechtzeitig erkennen ob z.B. jemand überfordert oder unterfordert ist und kann gegensteuern.
  • Zusammenhalt
    Gemeinsame Unternehmungen sorgen dafür, dass man sich besser kennenlernt. Dies wieder fördert Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung.
    Gemeinsames Mitagessen, Feste feiern, Erfolge feiern, gemeinsam das Büro dekorieren zu Weihnachten, zum Geburtstag eines Kollegen gemeinsam ein Geschenk aussuchen oder einfach mal dem Büro einen Blumenschmuck gönnen. 
    Auch in Zeiten von Homeoffice gibt es Möglichkeiten das „Wir“ zu fördern. Regelmäßige Videotreffen. Warum nicht auch für die gemeinsame Pause oder ein kleines gemeinsames Fest? Klar ist das anders, aber es hilft trotzdem. Viele Kreative Ideen für gemeinsame Erlebnisse sind so entstanden. Es bedarf nur etwas mehr bzw. anderer Planung. Dann geht das schon. 
  • Talente fördern
    Lass den Mitarbeitern Freiraum auch mal selbst Entscheidungen zu treffen. Das schafft selbstständiges Arbeiten und Vertrauen. Du kannst nicht immer und überall sein. Verantwortung übertragen ist auch eine Form von Wertschätzung und setzt Vertrauen voraus. Vertrauen braucht Zeit um zu wachsen, Gespräche und Interesse von und für beide Seiten.
  • Vorteile und attraktive Arbeitsbedingungen
    Nein, damit ist nicht der Obstkorb, Tischkicker und flache Hierachien gemeint.
    Dies können finanzielle Anreize sein, flexible Arbeitszeitmodelle, Zeit- und Ortsunabhängig wenn es möglich ist, Altersvorsorge, Gesundheitsvorsorge.
    „Liebe geht durch den Magen“ – wenn schon keine eigene Kantine da ist, wie wäre es dann mit  einem gemeinsamen Kochkurs für gesunde und leichte Büromahlzeiten?
    „Rückenfit-Kurs“ gegen die Verspannungen uvm.
    Schau auch mal hier: www.steuerrat24.de
Eine andere Form von Wertschätzung

Zu allem bisher genannten, gibt es genügend Portale, Webseiten, Tipps und Tricks von professionellen Anbietern.

Doch welche Form der Wertschätzung gibt es noch?

Warum nicht zuerst einen Workshop im Team machen um herauszufinden, was ist den Mitarbeitern wichtig? Wie können sie selbst auch Wertschätzung gegenüber anderen Teammitgliedern leben?

Dabei kommen manchmal ganz andere Dinge ans Licht als man erwartet. War man selbst noch der festen Überzeugung, dass Tankgutscheine wichtig sind, weil alle immer über die Spritpreise reden, stellt sich dann heraus, dass die Bürogestaltung wichtiger ist.

Bleiben wir einmal bei der Bürogestaltung. Ist es vielleicht sinnvoller, den Mitarbeitern andere Plätze zu geben?
So können die, die eine Schnittstelle miteinander haben, schneller und einfacher kommunizieren. Mitarbeiter die eher Ruhe benötigen, können zusammen sitzen und vielleicht auch in einer ruhigeren Büroecke ihren Platz finden.
Vielleicht sind auch schon einige mitten im Raum platziert und würden auch gerne einmal näher zum Fenster rücken? Doch vorsicht! Hier steckt auch Konflktpotential drin. Denn wenn ein Mitarbeiter seinen geliebten Fensterplatz plötzlich räumen muss, kann dessen Arbeitsleistung und Stimmung abfallen, was sich wiederum negativ auf das gesamte Team auswirken kann.

Arbeitszeiten, Pausen

Immer wieder liest man mittlerweile von der 4-Tages Arbeitswoche. Das klingt erst einmal super. Doch wie wird es organisiert? Gleiche Arbeitszeit in weniger Tagen? Wie ist das Umsetzbar in einem Hotel mit 24/7 Betrieb?
Es gibt also vorab noch viel zu klären, so dass es finanzierbar und umsetzbar ist.
Pausen – gibt es eine Kantine? Wird diese auch angenommen? Und wie ist diese gestaltet? Sind die Geräte noch funktionsbereit?
Welche Alternativen gibt es noch? z.B. geförderte Essensgutscheine von Edenred oder Sodexo. Dies macht allerdings nur Sinn, wenn auch genügend Restaurants und Geschäfte in der Umgebung des Arbeitsplatzes zu finden sind. Vor allem wenn die Mitarbeiter im Homeoffice sind, dies hilfreich sein um so an regelmäßige Pausen zu erinnern. 

Fortbildung

Schulungen, können schnell ziemlich teuer sein und kommen zum Gehalt on Top.
Hast Du schon einmal etwas von Bildungsurlaub gehört? Für Dich als Arbeitgeber entstehen die normalen Lohnkosten. Der Mitarbeiter erhält dafür eine Freistellung und somit Zeit für die Fortbildung. Zu beachten ist, nicht jedes Bundesland unterstützt dies und nicht jedes Seminar ist dazu geeignet.
Hier findest Du weitere Informationen rund um dieses Thema und worauf zu achten ist.

Nicht vergessen, Fortbildung war schon immer wichtig und wird es auch bleiben um am Ball zu bleiben. 

Hardware/Software:

Durch aufmerksames Zuhören erfährst Du z.B. auch, ob die eingesetzte Hard- und Software unterstützt oder evtl. eher das Gegenteil bewirkt. Wird daran gearbeitet, steigt die Produktivität und Zufriedenheit wieder, weil es angenehmer zu arbeiten ist und Arbeitsabläufe flüssiger werden. Mehr dazu auch hier auf unserem Blog.

    • Ein Headset kann schon viel bewirken.
    • Ein Laptop mit Nummernblock erleichtert das arbeiten sehr, wenn man viel mit Zahlen zu tun hat. 
      Denke auch an das Homeoffice / Ausstattung.
    • Eine gute Schreibtischlampe bewirkt Wunder.
    • Ein guter Bürostuhl reduziert Verspannungen und Haltungsschäden
    • Zum Laptop ein zusätzlicher Bildschirm macht das Leben einfacher und kann gleichzeitig Papier reduzieren. 
Kleine Aufmerksamkeiten

mit denen nicht gerechnet wird. Einfach, weil es ein besonderer Tag ist. Beispiel: Am 3. Februar ist in den USA z.B. Tag des Karottenkuchens. Glaubst Du nicht? Dann schau mal bei Kuriose Feiertage oder im Kleinen Kalender. Warum also das nicht zur Inspiration nehmen und eine „Kuchenwoche“ daraus machen? Man backt gemeinsam, an jedem Tag bringt jemand anderes aus dem Team einen Kuchen mit oder macht einen kleinen Wettbewerb daraus?
Oder man überrascht sein Team mit einem leckeren Kuchen und sagt dabei einfach mal „DANKE“ für die geleistete Arbeit – einfach nur so. Gerade z.B. die Faschingszeit macht es einfach: Krapfen/Berliner für alle!
Oder in der Küche wird aus diesem Grund etwas besonderes für die Gäste vorbereitet. Zuvor werden Ideen gesammelt und gemeinsam wird abgestimmt, was umgesetzt wird. Damit schafft man zum einen Mitbestimmung und bei der erfolgreichen Umsetzung können die Mitarbeiter gemeinsam kreativ werden und sind stolz auf das Ergebnis.

Ruf Deine Mitarbeiter persönlich im Homeoffice/Außendienst an und sag persönlich Danke oder in der nächsten Teambesprechung. Egal ob vor Ort oder virtuell. 

Nicht zu vergessen – das einfache DANKE. Einfach einmal sagen,

  • nach einer besonders harten und chaotischen Woche.
  • nach einer super langen Schicht.
  • oder wenn durch viele Ausfälle im Team alle Überstunden geleistet haben.
  • …..
Du bist toll – Aktion

Mitarbeiter überraschen mit besonderen Momenten. Eine kleine persönliche Nachricht auf dem Schreibtisch, eine Blume mit einer Nachricht, Komplimente to Go, uvm.
Bitte im Auge behalten, wo und wie die Übergabe gemacht wird. „Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.“

Ein besonderes Beispiel:

Bei uns im Team, gab es eine Kollegin die all ihre Notizen immer in tollen Sketchnotes festgehalten hat oder Handlettering eingesetzt hat bei kurzen Nachrichten. Diese wurden teilweise wie Schätze gehegt und gepflegt. Das hat sie natürlich sehr gefreut und durch das aufbewahren, haben die Kollegen unbewusst ihre Wertschätzung zum Ausdruck gebracht. Sie hat das zum Anlass genommen uns eines Tage alle zu überraschen. Jeder hat eine persönliche Nachricht, Spruch oder ähnliches auf seinem Platz am Morgen vorgefunden. Sie hat sehr viel Zeit darin investiert. Ein besonderes Highight für alle war aber, als sie im Großraumbüro die große Fensterfront gestaltet hat. Blumen, Schmetterlinge und vieles mehr hatten wir für lange Zeit vor Augen.

Warum erzähle ich das?

Ganz einfach, manchmal ist es so einfach Wertschätzung zu zeigen und anzunehmen.
Wichtig ist aber, dass Wertschätzung gelebt wird. Viel hilft nicht viel. Denn viele materielle Leistungen helfen auf Dauer nicht. Denn die Erwartung steigt, es wird als selbstverständlich angesehen und irgendwann sind halt einfach einmal Grenzen (auch finanzielle) erreicht. Es hilft aber auch nicht, nur auf die kostenfreie oder kostengünstige Alternative zu setzten.
Es ist also eine gesunde Mischung erforderlich.

Kein Thema,

es wird immer Bereiche und Entscheidungen geben, die Du als Vorgesetzter oder Geschäftsführer selbst treffen musst und das Team nicht mit einbinden kannst. Das ist so und wird so bleiben. Aber sei fair, transparent und ehrlich dabei. Erzähl nicht die Story vom Pferd, das glaubt eh niemand und sag nicht einfach „Das ist jetzt so“. Das reduziert Deinen Wert in den Augen der Mitarbeiter und macht Dich irgendwann zu einer nicht vertrauenswürdigen Person.

Last but not least

möchte ich Dir einfach auf den Weg mitgeben – es gibt viele Wege, man muss sie nur gehen. Doch wenn man sie geht, wird man vieles geben, aber auch vieles zurück bekommen. Das ist gegenseitige Wertschätzung. Lebe es vor und binde das Team mit ein, es ist keine Einbahnstraße – sondern ein mehrspuriger Kreisverkehr.

Zum Schluss

beginne einfach damit. Es braucht seine Zeit, Wertschätzung muss wachsen und gelebt werden. Das geht nicht von heute auf morgen. Starte doch einfach mal und sage „Danke“ oder „toll gemacht“.

Dieser Beitrag ist keinesfalls vollständig. Keine Frage, aber vielleicht ein Anfang. 

P.S.:

Viele haben zum ersten Mal Kontakt mit Kurzarbeit bekommen. Gerade in der Hotellerie, Gastronomie und all den Branchen, die dazu gehören. Egal ob Du zum ersten Mal Deine Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt hast, oder als Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt wurdest. Es ist eine absolut spezielle Zeit.
ABER Kurzarbeit heißt nicht „aus den Augen, aus dem Sinn!“ Behalte den Kontakt zu Deinen Kollegen und Mitarbeitern. Nimm sie mit und lass sie nicht allein, dann bist Du auch nicht allein mit der Situation. Alle haben Sorgen und Nöte. Sprich offen und ehrlich mit Deinen Leuten. Natürlich darf gejammert und geschimpft werden, es sollte allerdings positiv in die Zukunft geschaut werden. Jeder ist ein Teil des großen Ganzen.
Mitarbeiterbindung ist enorm wichtig. Wenn nicht jetzt, wann dann? Der Mangel an Fachkräften, Abwanderung in andere Branchen kommt nicht einfach so. Schätze es, dass Deine Mitarbeiter mit Dir den Weg der Kurzarbeit gehen und bei Dir bleiben. Das sollte nicht selbstverständlich oder aus der Not heraus sein. Es sollte so sein, weil man gemeinsam an der Zukunft arbeitet und in dieser Zukunft gemeinsam etwas erreichen will. „Schätze es Wert“, dass sie zu Dir stehen und bleiben. Informiere sie, trefft Euch (wenn auch virtuell oder nur telefonisch), helft Euch gegenseitig durch diese Zeit. Nichts ist frustrierender als das Gefühl vergessen worden zu sein und nur eine Nummer zu sein, die ihren Job zu erledigen hat. Es sind Menschen, Schicksale, Emotionen, Existenzen und so vieles mehr damit verbunden und gerade die Travel Industry lebt von Emotionen. Warum also die internen ignorieren? 

Hier noch eine wahre Begebenheit:
Ein befreundeter Kollege, Hoteldirektor im eigenen Familienhotel, hat mir auf die Frage: „Hast Du Mitarbeiter in der Corona Zeit oder durch die Kurzarbeit verloren?“ folgendes geantwortet:
„Nein, ich bin stolz sagen zu dürfen, dass ich niemanden verloren habe, niemanden gehen lassen musste und niemand gehen wollte. Wir sind immer noch da und zusammen und sind bereit sofort wieder alles zu geben!“
Wie sie das geschafft haben? Trotz Kurzarbeit wurde vieles gemeinsam gemacht. Ein Outdoor-Kinderspielplatz wurde gemeinsam errichtet – mit viel kreativen Ideen und Spaß. Das Team erzählt den Gästen mit strahlenden Augen von diesem neu geschaffenen Bereich. Weil sie stolz auf das Ergebnis sind. 

Hast Du Ideen, wie Du Deinen Leute Deine Wertschätzung zeigst? Oder bist noch nicht ganz sicher? Gerne können wir uns auch einfach mal austauschen. Kontaktiere uns !

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